Nach dem Aus für den Kaiserclub gratulieren die Jusos Forchheim den Schlechtrednern und Meckerern zum großen Coup. Sie haben ein Projekt gekippt, das die Stadt nichts kostet, keinen Schaden angerichtet hätte und für junge Leute eine Attraktion gewesen wäre. Mit dem einzigen Argument “Beleidigung eines erwührdigen Gemäuers”. Statt darüber zu reden, wie es besser geht und ohne einen passenderen Platz vorzuschlagen. Offensichtlich besteht keine Wertschätzung für junge Leute seitens einiger Forchheimer. Eine neue Idee diesen etwas zu bieten, wurde grundlos und gnadenlos niedergemacht. Eine mögliche Belebung des Altstadtfestes und ein Wochenende einen Hauch von Nachtleben, dies wäre wenigstens einen Versuch wert gewesen. Diese Kultur des Maulens und Schlechtredens, wie sie in Forchheim allzu oft auftritt, ist symptomatisch für vieles. Für vieles, was in Forchheim schiefgeht und frische Ideen im Sande verlaufen lässt. Am Ende wird dann wieder geschimpft, weil das Altstadtfest und die Innenstadt tot sind, die Ursache aber verkannt. Die 90er Party letztes Jahr im Freibad Gräfenberg war zumindest ein Volltreffer. Wer nicht wagt, gewinnt eben auch nicht. Ausprobieren kann man es doch mal, wir hätten einer neuen Idee gerne eine Chance gegeben.
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